Was ist eigentlich 432 Hertz Musik?
Hier kann man die Tonleiter in der reinen Stimmung sehen und hören.
Der Grundton ist in diesem Beispiel der Ton A.
Das Wesentliche an einer Tonleiter sind die Tonabstände, die Intervalle. Wenn man zum Beispiel 2 Töne gleichzeitig spielt, dann klingt das mal so, mal so. Gut? Schlecht? Ich weiß es nicht.
Konsonant – Dissonant? Geschmackssache. Man kann aber noch viel mehr Töne in einer Tonleiter spielen. Im Prinzip unendlich viele.
Aber in der westlichen Musik hat die Tonleiter 12 Töne.
Und alle Töne, alle Frequenzen dieser Tonleiter mit dem Grundton A haben die Quersumme 9. 4+3+2=9 ALLE Frequenzen von tief bis hoch ohne Ausnahme. Das ist das Phänomen.
Die Neun ist die Ziffer, welche (im dezimalen Zahlensystem) nach Multiplikation mit einer beliebigen ganzen Zahl (außer 0) als einstellige Quersumme grundsätzlich immer selbst auftritt, sowie die Zahl, welche zu jedweder anderen (außer 0 und ‑9) addiert, als einstellige Quersumme das gleiche Ergebnis liefert wie die Ausgangszahl selbst – sie verhält sich also quasi neutral.
1+9=10=1, 2+9=11=1…usw. Das bringt die Ruhe. Das ist mathematisch ausgedrückt die Wirkung von 432 Hertz Musik.
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